Die Rolle der Talk Data Collection AG in der aktuellen Studie zu “Corporate Psychopathy”

In der Studie von Prof. Dr. Christopher Morasch und Markus Knöpfel spielte laut Angabe der Autoren die Datenqualität der Stichprobe eine entscheidende Rolle. Die Stichprobe setzte sich sowohl aus Arbeitnehmer:innen ohne Führungsfunktion zusammen, zum anderen aber auch aus Manger:innen mit und ohne Personalverantwortung. 

Im Gespräch mit Paula Slomian: Die Dunkle Triade und ihre Auswirkungen auf die Interne Kommunikation

Im Interview erläutert Paula Slomian, Autorin und erfahrene Kommunikationsberaterin, wie sie auf ihr Beitragsthema im Buch “Corporate Psychopathy” gekommen ist. Sie betont dabei die oft übersehene, aber entscheidende Bedeutung der internen Kommunikation für den Unternehmenserfolg und spricht auch über die Herausforderungen, individuelle Phänomene wie die Dunkle Triade mit allgemeinen Ansätzen für interne Kommunikationsfachleute zu verbinden.

Fachbuch “Corporate Psychopathy” jetzt bei Weltbild vorbestellbar!

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass unser lang erwartetes Fachbuch “Corporate Psychopathy” nun bei Weltbild gelistet und zur Vorbestellung verfügbar ist. Das Buch, das sich intensiv mit dem Phänomen der Psychopathie in der Unternehmenswelt befasst, wird im Herbst veröffentlicht und kann bereits jetzt auf dieser renommierten Plattform vorbestellt werden.

Über Psychopathie am Arbeitsplatz

In den Bereichen „Unternehmenskommunikation“ und „Mitarbeiterkommunikation“ sind in der Praxis seit Jahren unterschiedliche Definitionen und damit verbundene Ansprüche und Erwartungen bezüglich Zielsetzung, Zielgruppendefinition, Umsetzung, Evaluation und auch berücksichtigter Rahmenbedingungen anzutreffen. Gemeint sind dabei nicht ausschließlich die Diskussionen rund um Pro und Kontra steiler, flacher und abgeschaffter Kommunikationshierarchien. Auch innerhalb einzelner Unternehmen herrschen zeitweise unterschiedliche Vorstellungen von „guter Zusammenarbeit“, deren Zielsetzung und Umsetzung. Diese Unterschiede können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Unterschiede in der Unternehmenskultur, persönliche Präferenzen oder auch historisch gewachsene Strukturen.