Buchhinweis im „PR-Journal“

Das „PR-Journal“ hat kürzlich das Fachbuch „Corporate Psychopathy“ als Buchhinweis aufgenommen. Darin heißt es:

Wie „psychopathisch“ geht es in Führungsetagen zu? Und was kann die Interne Kommunikation im besten Fall dagegen tun? Annett Bergk, Romy Frandrup und Christopher Morasch sind diesen Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse sind im Buch „Corporate Psychopathy“ zusammengefasst, das im Springer Gabler Verlag erschienen ist. Es richtet sich an Menschen, die in Teams arbeiten, selbst als Führungskräfte im Einsatz sind oder sich mit der Optimierung von Teamwork beschäftigen.

Thomas Dillmann, „PR-Journal“ Chefredakteur

Seit mehr als 20 Jahren ist der Begriff der „Dunklen Triade“ aus psychologischer und medizinischer Forschung bekannt und begegnet uns seitdem regelmäßig in den Medien, die über die Verbreitung dieses Dreiklangs aus Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie in den Führungsetagen und Vorstandszimmern der Welt berichten. Das Fachbuch will aufzeigen, wie Personen mit psychopathischen, machiavellistischen oder narzisstischen Tendenzen in Unternehmen agieren, welche Effekte sie auf das Team haben und wie verschiedene Situationen kommunikativ verbessert werden können.

Den kompletten Beitrag können Interessierte im „PR-Journal“ lesen.

Das „PR-Journal“ ist ein Internetportal zu den Themen Kommunikation, Medien und Public Relations. Es war das erste PR-Portal im Internet. Der Start geht zurück in das Jahr 1994, mit einem Relaunch 2004. Anfang 2005 konnte das Team um Gerhard Pfeffer das seinerzeit von der Agentur KohtesKlewes (heute Ketchum Pleon), Düsseldorf, herausgegebene „agenturcafé.de“ übernehmen und es unter dem neuem Label „PR-Journal“ weiterführen – inkl. der Jobbörse. Seither wurde der redaktionelle Teil und auch der Servicebereich kontinuierlich ausgebaut.