„Corporate Psychopathy“ offiziell in Hamburg vorgestellt

Kürzlich berichtete das „PR-Journal“ über die offizielle Buchvorstellung von „Corporate Psychopathy“ in Hamburg. Alexander Güttler, CEO der Agentur komm.passion und Co-Autor des Buches, begrüßte die Gäste in den Räumlichkeiten von komm.passion. Anwesend waren auch Annett Bergk, Markus Knöpfel, Christopher Morasch und Paula Slomian.

Das Buch „Corporate Psychopathy“ behandelt das häufig auftretende Phänomen von Machiavellismus, Narzissmus und psychopathischem Verhalten in der Arbeitswelt. Die Autor:innen beleuchten dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven und geben Einblicke in die damit verbundenen Mechanismen und Konsequenzen.

Während der Diskussion wurde betont, dass Verständnis und Unterstützung zentrale Aufgaben der internen Kommunikation darstellen. Besonders kritisch betrachtet wurden Bonussysteme, die von Vertretern der Dunklen Triade manipuliert werden können. Daher wird es zunehmend wichtig sein, derartige Systeme fair, transparent und leistungsorientiert zu gestalten.

Markus Knöpfel, Co-Autor des Buches, sagte: „Am Ende sprechen wir aber immer über Beziehungen. Wer, in welcher Rolle auch immer, keine Empathie aufbringt, ist zum Scheitern verurteilt. Die Fähigkeit, sich in Teammitglieder hineinzuversetzen ist eine entscheidende Führungsqualität.“

Die Buchvorstellung in Hamburg bot Interessierten eine großartige Gelegenheit, mehr über das Thema zu erfahren und sich mit den Autor:innen auszutauschen. Es wurde deutlich, dass psychopathische Verhaltensweisen nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch im Privatleben erhebliche Auswirkungen haben können. Unternehmen und Organisationen sind oft bestrebt, solche Verhaltensweisen frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Doch dies ist nicht immer einfach, da psychopathische Persönlichkeiten oft äußerst manipulativ und charismatisch sind.

Den kompletten Beitrag können Interessierte im „PR-Journal“ lesen.

Das „PR-Journal“ ist ein Internetportal zu den Themen Kommunikation, Medien und Public Relations. Es war das erste PR-Portal im Internet. Der Start geht zurück in das Jahr 1994, mit einem Relaunch 2004. Anfang 2005 konnte das Team um Gerhard Pfeffer das seinerzeit von der Agentur KohtesKlewes (heute Ketchum Pleon), Düsseldorf, herausgegebene „agenturcafé.de“ übernehmen und es unter dem neuem Label „PR-Journal“ weiterführen – inkl. der Jobbörse. Seither wurde der redaktionelle Teil und auch der Servicebereich kontinuierlich ausgebaut.